Inhalt

Dorfansichten

Aus nachstehenden Fotos kann ein Ueberblick unserer schönen Gemeinde vermittelt werden.
Es stehen insgesamt 20 Wohneinheiten zur Verfügung. Davon sind vierzehn 2 1/2 Zimmerwohnungen(wovon 2 Dachwohnungen) und sechs 3 1/2 Zimmerwohnungen (wovon 2 Dachwohnungen) zur Verfügung. In den Alterswohnungen ist ebenfalls das Büro der Spitex integriert. Es stehen vier Geschäfte zur Verfügung:
Drogerie / Bäckerei / Coiffeur / Beauty Center In den 1940er Jahren konkretisierte sich der Wunsch der Mahrer Bevölkerung nach einem eigenen Gotteshaus. Zu dieser Zeit wohnten 147 Katholiken in Mahren. Am 26. März 1947 wurde der Kappellenverein St. Antonius. Mit verschiedenen Aktivitäten, unter anderem Volksfesten wurde Geld gesammelt. Eine ausserordentliche GV beschloss am 13. April 1950 mit einem Vermögen von 25'000 Franken den Bau der Kapelle, und man ging daran die Idee in die Tat umzusetzen. 
Nach den Plänen und unter Leitung von Architekt Werner Guldiman ging man zügig ans Werk, und am 17. Juni 1950 erfolgte der Spatenstich. Auch dank unzähliger Stunden 'Freiwilligenarbeit' der Mahrer konnte die Kapelle bereits am 28. Oktober eingeweiht werden. 
Heute ist die Kapelle zu einem Wahrzeichen von Mahren geworden und jeden letzten Freitag im Monat um 19.30 Uhr wird eine Eucharestiefeier begangen. Die Kapelle wird zudem auch für Hochzeiten und Taufen genutzt. 
Der Kapellenverein St. Antonius, eine der grössten Vereine der Gemeinde, ist Besitzer und damit verantwortlich für den Unterhalt der Kapelle und deren Umgebung. Jedes Jahr wird zu Ehren des Patrons der Antoniussonntag gefeiert, es findet jeweils im April eine GV statt, und im Dezember wird der 'St. Nikolaus' zusammen mit den Kindern von Mahren empfangen.
Schloss Wartenfels ist das Wahrzeichen des Niederamtes. Besitzerin ist die Stiftung Schloss Wartenfels, Lostorf. Daran beteiligt sind der Kanton Solothurn, die Einwohnergemeinde Lostorf und die Stadt Olten. Das Pfarrhaus datiert von 1566. Unter dem Stubenfenster im 1. Stock befinden sich links und rechts der Solothurnerwappen die Jahrzahl 1566 und in der Mitte der Reichsadler. Solothurn fühlte sich damals noch als Glied des heiligen Römischen Reiches.

Früher hiess das Pfarrhaus auch Pfrundhaus. Es gab dem Pfarrer das Recht Asylsuchende und Kranke zu beherbergen. Das jetzige Pfarrhaus steht unter Heimatschutz, es wurde verschiedentlich renoviert. Der "Martinskeller" kann für diverse Anlässe gemietet werden. In den oberen Stockwerken befindet sich das Pfarreisekretariat, die Offene Jugendarbeit und die Kindertagesstätte.